Katharina Erlacher
some
ProjectS
Bürger:
innen
beteiligung
Die Beteiligung unterschiedlicher gesellschaftlicher Akteur*innen – Bürger*innen, Interessenvertreter*innen, Politiker*innen, Vertreter*innen
der Verwaltung – ist eine wichtige Voraussetzung für eine zukunftsfähige Entwicklung.
La partecipazione di diversi attori sociali - cittadini, stakeholder, politici, rappresentanti dell'amministrazione - è un importante prerequisito per lo sviluppo sostenibile.
PartecipA
azione
Die Entwicklungen rund um die Rastwiesen nehmen Fahrt auf! Knapp ein Jahr nach dem Wettbewerbsentscheid für das urbanistische Projekt Nun arbeiten verschiedene Akteure an der Umsetzung. Eine behutsame Öffnung und Wiederaneignung des Areals zeichnen sich ab.
Das Architekturbüro feld72 übernimmt gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten von freilich, Bergmeister Ingenieure und Materialnomaden auf Basis ihres Wettbewerbsbeitrags die Anpassung des Bauleitplans sowie die Ausarbeitung des Neugestaltungsplans – darin enthalten ist der Infrastrukturplan, ein der Mobilitätsplan innerhalb der Zone „Rastwiesen“ und das Konzept für Energie- und Wassermanagement.
Im Juni folgt ein „Reallabor vor Ort“ in Eppan. Hier gibt es die Möglichkeit, sich mit den zuständigen Technikerinnen und Expertinnen auszutauschen. Ziel ist es, ein gemeinsames Verständnis für den Ort und seiner Potentiale zu fördern und die Qualitäten des Areals zu schärfen.
erfahrungen
Diözesansynode 2013 - 2015
DIOZÖSE bOZEN bRIXEN
autonomiekonvent Südtirol 2016 - südtiroler Landtag
Partizipationsprozess
Gesetzesentwurf Direkte Demokratie, Partizipation und politische Bildung
2017 -2018 - südtiroler Landtag
BÜRGER:INNENbETEILIGUNG
2018
platzgestaltung Sinich -
Gemeinde Meran
bEGLEITUNG
UND aUFBAU
tERRITORIALES
aNTI gEWALT nETZWERK
bEZIRKSGEMEINSCHAFT eISACKTAL
Das Landesgesetz Nr. 13 vom 9.12.2021 sieht unter anderem die Errichtung eines südtirolweiten Anti Gewalt Netzwerk vor: Träger dieser territorial strukturierten Netzwerke sind die Sozialdienste in Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen für Frauen in Gewaltsituationen. In diesem Netzwerk sollen öffentliche und private Akteure, die auf Ortsebene tätig sind, vertreten sein.
Auch landesweit tätige Institutionen bzw. Frauen, die von
Gewalt betroffen waren, können im Netzwerk vertreten sein. Weiterhin sieht das Gesetz die Benennung einer Kontaktperson pro Gemeinde vor, die für die geschlechtsspezifische Gewalt zuständig ist. Die vom Gesetz vorgegebenen Ziele des territoriale Anti Gewalt Netzwerk sind:
o Kennenlernen und Informationsaustausch
o Entwicklung einer gemeinsamen Sprache
o Maßnahmen zur Prävention
o Sammlung von Daten
o Organisation von Bildungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen
Die Bezirksgemeinschaft Eisacktal hat ein Kernteam mit der Bildung des territorialen Anti Gewalt Netzwerk betraut. Dieses Kernteam hat sich dafür entschlossen, beim Aufbau und der Implementierung durch mich begleiten zu lassen.
Danke für das Vertrauen.
Moderation
Kultur im Dorf
Dorf Kultur
16.06.2023
Impuls zu den Dritten Orten
- Büro für Freiwilliges Engagement und Beteiligung (AT)
Good Practice
La Foresta - Rovereto (IT)
Rathaus für Kultur - Lichtensteig (CH)
Altes Hallenbad - Gallneukirchen (AT)
Kulturgasthof
Neuwirt - Wattens
Das Symposium “Kultur im Dorf – Dorfkultur” lenkt den Blick auf die Potenziale kultureller Vielfalt im ländlichen Raum.
Es bringt Menschen aus Politik, Verwaltung, Kulturarbeit, Bildung und Zivilgesellschaft zusammen – gibt Impulse, fördert Dialog und trägt zum Entstehen neuer Kooperationen bei.
Ein Symposium von TKI – Tiroler Kulturinitiativen und Kulturverein Grammophon mit Unterstützung des Landes Tirol.
Potenziale von “Dritten Orten” als offene Begegnungsräume und Zukunftslabore zwischen Eigenheim und Arbeitsplatz werden erforscht. Wir lernen Dritte Orte in der Praxis kennen, finden heraus, was es zu deren Gelingen braucht und welche Wertigkeit sie für das Gemeinwesen schaffen. Wir untersuchen Dritte Orte als Nährböden für Innovation und bürgerschaftliches Engagement, als Orte der Begegnung, des Experiments und des konstruktiven Miteinanders.
Darüber hinaus denken wir über die notwendigen politischen Rahmenbedingungen nach und teilen unsere Wünsche und Erfahrungen aus der Arbeit in Dörfern und Gemeinden miteinander. Mit einem spannenden Mix aus Impulsvortrag, Projektpräsentationen aus Österreich, Italien und der Schweiz sowie unterschiedlichen Gesprächsformaten lädt das Symposium zur Auseinandersetzung ein und eröffnet Handlungsperspektiven für Kultur im Dorf.
Moderation
AG Treffen
lag wipptal &
Eisacktaler Dolomiten
april - mai 2023
LEADER Projekte als EXPERIMENTIER
WERKSTATT IM LÄNDLICHEN RAUM
Ländliche Entwicklung selbstgemacht
LEADER frz. Liaison entre actions de développement de l'économie rurale
Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden
Lokale Aktionsgruppen erarbeiten vor Ort Entwicklungsstrategien
Ziel ist es, die ländlichen Regionen Europas auf dem Weg zu einer eigenständigen Entwicklung zu unterstützen
LAG WIPPTAL
Gemeinde Franzensfeste
Gemeinde Pfitsch
Gemeinde Ratschings
Gemeinde Freienfeld
Gemeinde Brenner
Gemeinde Sterzing
EISACKTALER DOLOMITEN
Gemeinde Rodeneck
Gemeinde Spinges –
Gemeinde Villnöß/Teis
Gemeinde Lajen
Gemeinde Gufidaun
Gemeinde Lüsen
Gemeinde Ploseberg/St. Andra
Moderation
Cusanus Dialog
Schönheit
19.05.2023
Markus Moling
Barbara Hilber
Alexander Gardetto
Georg Siller
IM gESPRÄCH
Der Theologe, Markus Moling brachte das Konzept von "Che bel di" ein, was auf Ladinisch "schöner Gott" bedeutet: alles ist schön und Schönheit ruft Kontemplation hervor. Sie ist ein Ausdruck des Göttlichen und gehört gefeiert.
Die ehemalige Miss Südtirol und Inhaberin einer Modellagentur, Barbara Hilber erzählte dass ihre Arbeit von Leidenschaft geprägt ist. In ihrer Branche werde Schönheit oft oberflächlich betrachtet und ist gekennzeichnet von schnelllebigen Modetrends. Gleichzeitig betont sie für sich die Wertschätzung natürlicher Schönheit.
Gemeinsam stellten sie sich die Frage, ob Schönheit schlussendlich nicht mit Zufriedenheit zusammenhängt?
Die Schönheitschirurgie entspringt aus medizinischer Sicht der plastisch-ästhetischen und wiederherstellenden Chirurgie, erklärt Alexander Gardetto. Trotz der geschäftlichen Seite hob er den eigentlichen Zweck hervor: den Menschen durch Eingriffe mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein zu geben.
Der Philosoph, Georg Siller brachte drei philosophische Fragen zur Schönheit ein. Er fragte, ob Schönheit im Objekt selbst liegt oder im Auge des Betrachters als Überraschungsmoment entsteht. Er hinterfragte, ob wahre Schönheit Interesse weckt oder gerade deshalb schön ist, weil sie kein Interesse verfolgt. Zudem betonte er, dass Schönheit eine Wirkung auf uns hat und dass es wichtig ist, sich darauf einzulassen, offen zu sein und sich überraschen zu lassen.
Die beiden sind der Frage nach dem richtigen Maß für Schönheit nachgegangen.
Kollegiale Beratung
SEMINAR
09.04. & 23.04.2024
@cUSANUS
Dynamic
Facilitation
SEMINAR
18.05.-20.05.2023
@cUSANUS
Ziel von Dynamic Facilitation ist das gemeinsame Finden von Handlungsspielräumen für komplexe Problemstellungen, Krisen und Konflikte. Mit Dynamic Facilitation lässt sich echte Transformation initiieren.
Die Lösungen entstehen wie von selbst in einem kollektiven, urteilsfreien, kreativen Prozess. Dynamic, Facilitation folgt der Resonanz der Gruppe, nicht etwa einer vorgegebenen Struktur oder einem Ziel. Es unterscheidet sich somit grundlegend von klassischen Moderationsmethoden.
In diesem Seminar haben wir die Grundzüge der Anwendung von Dynamic Facilitation (DF) vermittelt. Abwechselnd in Theorie und Praxis die nötigen Grundfertigkeiten für eine erfolgreiche Moderation mit Dynamic Facilitation erarbeitet.
Weitere Projekte
DIALOGKarten
gemeinsam in Kreisdialogen erforscht von mir festgehalten, gestaltet und erstellt.
Weitere Projekte
bildungsausschuss naturns
2017 - 2018
projekt 'Miteinander im dorf'
Konzept und Umsetzung
Tribe
Art of Hosting Community
Bürgerrat Community
Dialog Praxisgruppe
AM, Anna, Angelika, Alexander, Andrea, Armin, Arvind, Barbara, Beate, Brigitta, Carmen, Celeste, Clemens, Christian, Christina, Christine, Daniel, Eva, Erwin, FJ, Franco, Georg, Gerardo, Grandma and Grandpa, Hans Joachim, Hannes, Harry, Helmuth, Irene, Joanna, Josef, Judith, Jutta, Katherina, Katya, Kris, Lisa, Maria, Marianella, Markus, Martin, Martina, Mary-Alice, Merve, Michael, Monica, Moritz, Peter, Paola, Philipp, Pierre, Raimund, Reinhard, Renate, Roberto, Rosa, Sabina, Sara, Sandra, Simone, Sofia, Stefan, Susanne, Taara, Toke, Tom, Toni, Uli, Ursula, Valeria, Verena ...
... and many encounters more
Diese Arbeiten können nur Dank der Zusammenarbeit von vielen unterschiedlichen Akteur:innen geschehen.
Ein Dank all den Partner:innen,
die das ermöglichen, fördern und unterstützen. In vielfältiger Art und Weise, ein Feld der Kollaboration eröffnen.